Coach für Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen

Ich bin ja Coach. Eigentlich habe ich mich auf hochsensible Menschen ausgerichtet, da ich selber hochsensibel bin. Doch natürlich weiss ich auch die Coaching-Techniken auf andere Personen anwenden. Sei es, weil jemand sich beruflich neuorientieren will. Sei es, weil jemand selbstbewusster werden will. Und offenbar kann ich das gar nicht mal schlecht. Denn…

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Ich bin sehr selbstbewusst. Nicht dass ich denke, ich sei perfekt. Puh, das bin ich bei weitem nicht. Aber ich weiss, worin ich gut bin – und lasse mir das auch nicht kleinreden. Und ich weiss, worin ich nicht gut bin – und kann dazu auch stehen. Gewisse Dinge delegiere ich deswegen. Ich weiss auch, was ich könnte, aber nicht tun will. Auch diese Dinge delegiere ich. :) Man muss nur wissen, wie man mit seinen Ressourcen umgehen muss. :)

 

Zurück zum Thema. Ich bin nun auch Coach für Selbstbewusstsein. Und zwar aus diversen Gründen:

  • Ich bin selber selbstbewusst
  • Ich habe mir mein Selbstbewusstsein aufgebaut und daraus verschiedene Tipps und Techniken entwickelt
  • Ich sehe das Potenzial in meinen Coachees
  • Ich bin Kung Fu Schulleiterin, Schwarzgurt 4. Duan
  • Ich biete Selbstverteidigungskurse an

 

 

 

Als kleines Mädchen war ich noch sehr schüchtern. War klein und filigran. Zwar flink, aber halt ein Leichtgewicht.

 

Eines Tages wurde ich von einem älteren Jungen in einen kleinen Brunnen geschubst und bin klitschnass und weinend nach Hause gekommen. Meine Mutter hat mich getröstet. Damals war der Film „Kung Fu“ mit David Carradine der Serien-Hit (und ich sass stets gebannt vor dem TV). Diese Tage nach dem Ereignis blieb mir die Sendung besonders im Gedächtnis. Und ich beschloss als kleines Mädchen zu „bluffen“.

  1. Ich bin Asiatin und sehe auch so aus.
  2. Kung Fu ist ein Serien-Hit (viele Kinder und Erwachsene haben das geschaut)
  3. Schlussfolgerung: Ich behaupte das nächste Mal, ich könne Kung Fu.

 

Und ich musste nicht lange warten: Einige Tage später kam derselbe Junge und wollte mich in den Brunnen schmeissen. Und ich schrie ihn aus Leibeskräften an: „Pass auf, ich mache Kung Fu!“.

 

Entweder kannte er den Film oder er war über meine heftige Gegenwehr erstaunt: auf alle Fälle passierte mir das nie wieder.

 

Das kann jetzt ein Glückstreffer gewesen sein. Aber es soll aufzeigen:

  • Gegenwehr kann sich lohnen wenn du angegriffen wirst. Lautes Schreien ist bereits Aufmerksamkeit generieren, das den Leuten / Angreifern unangenehm ist
  • Wenn du bluffst, musst du überzeugend sein – das Gegenüber darf nicht spüren, dass du bluffst.
  • Es kann auch in die Hose gehen. Und dann wäre ich ganz bestimmt ins Karate oder Judo oder was auch immer gegangen – um meiner Aussage Nachdruck zu verleihen.
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Auch heute wird oft geblufft: Wie viele Menschen behaupten etwas zu wissen, wovon sie gar keine Ahnung haben? Wie oft wird an einem Vorstellungsgespräch oder bei einer Präsentation behauptet, dass man das kann – dabei hat man das noch nie gemacht? Wie oft wird behauptet, man sei in einem Bereich total erfahren – und dabei hat das stets jemand anders für dich erledigt?

 

 

Es ist, wie es ist. Manchmal muss man bluffen – und das gut. Damit man etwas erreichen kann. Und dann wächst man in die Aufgabe hinein und schafft es tatsächlich oder ist sogar noch besser als erwartet. Man hat sich reingekniet und alles getan, was nötig ist.

 

Oder man blufft – und versagt. Das darf und kann auch passieren. Dann analysiere, woran es gelegen ist und ändere es. Und hab die Grösse, zumindest dir selber zuzugestehen, dass dein Bluff durchschaut wurde.

 

werde stärker, Gewinne Selbstvertrauen und Selbstbewusster: BE STRONG

Im Bereich Selbstverteidigung ist es eher besser, Techniken zu können und nicht erst bluffen zu müssen. Denn das Risiko, dass es nach hinten losgehen könnte, ist doch vorhanden. Und dann kann es gefährlich werden. Auch selbstbewusstes Auftreten kann man üben, doch nicht nur äusserlich, sondern auch innerlich. Auch das passiert beim BE STRONG Training:

  • Du lernst, dass du stärker bist als du denkst
  • Du lernst, dass Leute dich mögen
  • Du lernst, dass andere Menschen dir helfen
  • Du lernst dich zur Wehr zu setzen
  • Du lernst Bewegungen zu lesen/antizipieren
  • Du trainierst deine Reaktionsfähigkeit
  • Du glaubst immer mehr an dich
  • Du gewinnst an Selbstvertrauen

Du wirst stärker, auf allen Ebenen: Körperlich, emotional, mental. Darum heisst es auch BE STRONG – weil ich Frauen stärker machen will. Wenn wir dabei auch noch schwitzen, lachen und dabei fit werden, umso besser. :)